Die Europäische Zentralbank (EZB) hat gestern (21.01.15) ihr Quantitative Easing Programm vorgestellt und angekündigt für 60 Milliarden Euro monatlich bis mindestens September 2016 Anleihen von Europäischen Mitgliedsstaaten zu kaufen. In der Berichterstattung der Medien dazu kommt auch Fabio De Masi zu Wort.
Am 25.Januar wird in Griechenland ein neues Parlament gewählt und die ganze EU schaut gespannt auf den Ausgang der Wahl. Erstmals seit Ausbruch der Krise ist ein Wahlsieg der griechischen Linkspartei SYRIZA in greifbarer Nähe und damit auch ein Kurswechsel in der griechischen und ggf. auch europäischen Krisenpolitik. Die Medien berichten im Vorfeld und dabei kommt auch Fabio De Masi zu Wort:
Das Neue Deutschland berichtet am 17.01.2014 über die Steuerdeals Luxemburgs und die Ermittlungsergebnisse der EU-Kommission. In dem Artikel kommt auch Fabio De Masi zu Wort
Die Europäische Kommission beharrt weiterhin auf die Schiedsverfahren zwischen privaten Investoren und Staaten (ISDS) beim transnatlantischen Freihandelsabkommen TTIP. Trotz großer Ablehnung aus der Bevölkerung (97% sprechen sich in einer Konsulatation dagegen aus) hält die zuständige EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström am Investorenschutz fest. Darüber berichtet die Frankfurter Rundschau und zitiert die Kritik von Fabio De Masi.
Die Bundesregierung droht Griechenland bei einer Wahl des Linksbündnis SYRIZA mit dem Rausschmiss aus dem Euro. Die Presse berichtet über diese Drohungen der Bundesregierung und zitiert Fabio De Masi.
Das Internetmagazin Elbmelancholie stellt in ihrem Beitrag vom 07.01.2015, was eigentlich die Hamburger Europaabgeordneten so machen. Dazu wird auch von Fabio De Masi ein kleines Portrait seiner Aktivitäten in Brüssel und Straßburg gezeichnet.
Die Chancen auf einen Untersuchungsausschuss zu LuxLeaks im Europäischen Parlament steigen. Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrer heutigen Ausgabe über Unterstützung des Untersuchungsausschusses durch einzelne Abgeordnete der EVP und S&D-Fraktion und zitiert Fabio De Masi.
Das us-amerikanische The Wall Street Journal sowie der französische Nouvelle Obervateur berichten über die verwirrende Architektur der Parlamentsgebäude in Straßburg und Brüssel. Darin kommt auch Fabio De Masi zu Wort und berichtet über seine Erfahrungen mit Irrwegen im Europaparlament.