Cum/Cum-Gestaltungen haben in Deutschland laut Berechnungen von Experten einen Schaden von knapp 25 Milliarden Euro angerichtet. Anders als Cum/Ex-Geschäfte werden die Fälle nicht als Straftaten, sondern lediglich als Steuergestaltungen ermittelt.
Deutsche Geldhäuser haben rund 270 Millionen Euro Rückstellungen für Cum-Cum-Deals gebildet. Doch die finanziellen Risiken sind deutlich höher. Eine Presseschau mit Fabio De Masi
Durch Cum/Cum-Steuertricks sollen dem Fiskus Milliarden Euro entgangen sein. Daten des Bundesfinanzministeriums zeigen, wie viele Sparkassen und Genossenschaftsbanken im Verdacht stehen, sich beteiligt zu haben. Eine Presseschau mit Fabio De Masi
Die Opposition hält es für überfällig, dass sich der Staat bei der Strategiedebatte der Bank stärker einbringt. Eine Presseschau mit Fabio De Masi
Der SWR2 berichtet: Die Bekämpfung der Geldwäsche in Deutschland ist völlig unzureichend - vor allem im Immobilienbereich, meint Fabio De Masi, Vize der Linksfraktion im SWR2-Tagesgespräch. Einer der Gründe sei das fehlende Immobilienregister.
Mit Razzien kämpft die Finanzkontrolle Schwarzarbeit gegen illegale Beschäftigung und Ausbeutung. Doch in der Truppe gibt es Frust: Viele Stellen sind unbesetzt und einige der Beamten ursprünglich nur für einen Bürojob ausgebildet.
50 Milliarden Euro Steuergelder stehlen Betrüger mit sogenannten "Umsatzsteuer-Karussellen" in Europa - jedes Jahr. Alleine in Deutschland fehlen so bis zu 14 Milliarden Euro in den Steuerkassen. Die Bundesregierung ist weitestgehend ahnungs- und planlos. Mit einer Kleinen Anfrage wollte die Fraktion DIE LINKE ...
Auswertung der Antwort der Bundesregierung vom 07.06.2019 auf die Kleine Anfrage „Juristische Auseinandersetzungen im Finanzsektor" von Fabio De Masi u.a. und der Fraktion DIE LINKE im Bundestag.
Konzerne, die international tätig sind, sollen für jedes Land ausweisen, wie hoch ihre Gewinne, Umsätze, Beschäftigten und bezahlten Steuern sind. Ein Video von DIE DA OBEN mit Fabio De Masi