Wenn die Schuldenbremse nach der Corona-Krise wieder greift, droht ein Kürzungshammer nach der Wahl. Milliardäre und Multimillionäre wie die Quandts und Klattens haben eine Corona-Party in Deutschland gefeiert und sind trotz Krise noch reicher geworden.
Mit Cum-Ex-ähnlichem Betrug haben Banker und Investoren den Steuerzahlern Milliarden geraubt! Die Bundesregierung schafft komplizierte Bürokratie, die das Problem nicht löst.
Vor fünf Jahren enthüllten Journalisten mit den Panama Papers die kriminellen Geschäfte der Reichsten und Mächtigsten. Auch die Maskendeals von Abgeordneten zeigen: Transparenz bei Briefkastenfirmen hilft!
Während die Milliarden für die Lufthansa Ruck Zuck auf dem Konto waren, heißt die Novemberhilfe 'Zu-spät-Hilfe'. Wer so verrückt ist, nach der Wahl zur Schuldenbremse zurückzukehren, muss sagen, wer den Abwasch machen soll.
Bei Geldwäsche ist es extrem schwierig, die kriminelle Herkunft von Geldern nachzuweisen. Die Bundesregierung darf deswegen Richtern die Vermögensabschöpfung nicht zusätzlich erschweren, die sich bei Cum-Ex und Clan-Kriminalität bewährt hat!
Die Verlängerung von einigen steuerlichen Corona-Maßnahmen ist sinnvoll, aber Cum-Ex Taterträge drohen zu verjähren. Dadurch gehen dem Staat Milliarden Euros durch die Lappen!
Wir brauchen eine Finanzaufsicht die auf die digitalen Geschäftsmodellen der neuen Finanzkonzerne passt und eine strengere Haftung der Wirtschaftsprüfer!
Wer Staatshilfe abgreift, muss Briefkästen in Steueroasen abschrauben und Dividendenpartys in Deutschland beenden. Otto Fricke von der FDP veranlasste dies, mir den Spitznamen Fabio Robin (Hood) De Masi zu verpassen – unzutreffend, denn es sind ja die Kon
Zentrale Gegenparteien, kurz CCPs, sind das eBay der Finanzmärkte: Die Ware eines Verkäufers wird erst losgeschickt, wenn eBay sagt, das Geld des Käufers ist eingegangen. Über CCPs wird insbesondere der Handel mit außerbörslich Derivaten abgewickelt.
Der Cum-Ex Skandal war der größte Steuerraub der Geschichte. Cum-Ex Gangster gehören in den Knast! Die Politik hat versagt, Staatsanwälte räumen jetzt auf. Eine Rede von Fabio De Masi im Deutschen Bundestag.
Es ist wie bei Dinner for One. Jedes Jahr fordert die FDP eine Senkung der Unternehmenssteuern für Konzerne. Dabei zahlen Bäcker und Handwerker die Rechnung für die Steuertricks von Apple und Co!
Die Gleichung “Unternehmungssteuern runter = Investitionen rauf” ist ungefähr so richtig, wie dass der Storch die Kinder bringt. Die FDP will die Unternehmenssteuern senken.
Ein Bäcker oder Handwerker zahlt in Deutschland oft bis zu 30 Prozent Steuern. Google, Apple & Co hingegen zahlen in der EU häufig weniger als ein Prozent auf ihre Gewinne.