Cum/Cum-Gestaltungen haben in Deutschland laut Berechnungen von Experten einen Schaden von knapp 25 Milliarden Euro angerichtet. Anders als Cum/Ex-Geschäfte werden die Fälle nicht als Straftaten, sondern lediglich als Steuergestaltungen ermittelt.
Die Opposition hält es für überfällig, dass sich der Staat bei der Strategiedebatte der Bank stärker einbringt. Eine Presseschau mit Fabio De Masi