Die Luxemburger Steueraffäre um den EU-Kommissionspräsidenten wird immer größer. Nun ist herausgekommen, dass 35 weitere Firmen von bisher nicht bekannten Steuervorteilen Luxemburgs profitiert haben. Die EU-Kommission will weiterhin keine größeren Konsequenzen aus dem Fall ziehen. Die Presse berichtet über die Ausweitung des LuxLeak-Skandals und zitiert Fabio De Masi
Pünktlich zu Weihnachten deutet Finanzmarktkommissar Hill ein Geschenk für die Finanzlobby an. Der Kommissionsentwurf zur Trennung von seriösen Banken und Investmentbanking soll beerdigt werden. Dazu zitiert mich die Börsenzeitung
Gemeinsame Erklärung von Jean-Luc Mélenchon, Mitglied des Europaparlaments für die Parti de Gauche (Frankreich) und Fabio De Masi, Mitglied des Europäischen Parlaments für DIE LINKE (Deutschland)
Die Presse berichtet über die Ausprache im Europäischen Parlament zum EZB-Stresstest sowie über das beantragte Veto der GUE/NGL gegen die geplante Bankenabgabe und zitiert Fabio De Masi:
Der Papst besuchte am Dienstag den 25.11.2014 das Europaparlament. Mehrere Zeitungen berichteten im Vorfeld und auch am heutigen Dienstag von den Meinungen der Parlamentarier zum Papstbesuch. Zitiert wurde dazu auch Fabio De Masi:
Das Handelsblatt berichtet in seiner Global Edition vom 18.November über die Diskussion über die Troikapolitik und zitiert die Forderungen von Fabio De Masi, nach mehr öffentlichen Investitionen in den sogenannten Krisenländern.
Das Internetportal netzpolitik.org berichtet über die Anfrage von Fabio De Masi zu den DIenstleistungen zwischen der EZB und der Firma Verizon, welche in der Vergangenheit durch die Zusammenarbeit mit der NSA für Schlagzeilen gesorgt hat.
Der Tagesspiegel berichtet am 16.11.2014 in seinem Artikel "Die Troika muss aufgelöst werden" über die kritischen Ansichten deutscher EU-Politiker zur Privatisierungspolitik der Troika in sogenannten Defizitländern der EU. Zu diesen gehört auch Fabio De Masi, der für eine komplette Abkehr von der derzeitigen Krisenpolitik der EU plädiert