Die Luxemburger Steueraffäre um den EU-Kommissionspräsidenten wird immer größer. Nun ist herausgekommen, dass 35 weitere Firmen von bisher nicht bekannten Steuervorteilen Luxemburgs profitiert haben. Die EU-Kommission will weiterhin keine größeren Konsequenzen aus dem Fall ziehen. Die Presse berichtet über die Ausweitung des LuxLeak-Skandals und zitiert Fabio De Masi
Fabio De Masi schrieb auf Publixhere einen Kommentar auf einen Artikel von David Krappitz zu den LuxLeaks. Dieser forderte in seinem Artikel "Die #LuxLeaks zeigen: Europa braucht ein gemeinsames Steuersystem!" EU einheitliche Bemessungsgrundlagen und EU-weite Mindeststeuersätze.
Fabio de Masi ist mit 34 Jahren ein Küken im Europäischen Parlament. Der Linke mit einem deutschen und einem italienischen Pass, ist gerade das erste Mal ins Europäische Parlament eingezogen und interessiert sich vor allem für Wirtschaft. Wir reden über erste Eindrücke, Martin Schulz und den Ort, an dem die Musik gespielt wird.
Jean-Claude Juncker wird sich am Mittwoch, den 9.Juli als Kandidat für den Posten des Kommissionspräsidenten auf der Sitzung der GUE/NGL-Fraktion vorstellen und seine Schwerpunkte für die folgende Legislaturperiode vorstellen.