Neues Deutschland: Das Geld wird dann nur zurückgeholt
"»Corona ist eine Zeit der Experimente«, sagt Fabio De Masi. Es ist der Dienstagabend dieser Woche. Und der stellvertretende Vorsitzende und finanzpolitische Sprecher der Linkspartei im Bundestag moderiert eine Veranstaltung – und eben nicht in einem großen Saal vor Publikum, sondern im Internet ...
RT Deutsch: "Wie ein Aasgeier der Superreichen"
"Die Corona-Krise kostet Bund, Länder und Kommunen sehr viel Geld. Darüber, wer die Rechnung am Ende zahlen soll, gehen die Meinungen mittlerweile weit auseinander. Der CDU-Wirtschaftsexperte Friedrich Merz hat dazu seine ganz eigenen Ansichten.
Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Fabio De Masi, forderte eine Vermögensabgabe für Milliardäre bei hohen Freigrenzen für Betriebsvermögen ...
Saarbrücker Zeitung: EU-Wiederaufbaufonds stößt auf geteiltes Echo
"Deutschland und Frankreich wollen Europa mit einem Milliardenprogramm aus der Corona-Krise führen. Doch viele haben Zweifel an der Umsetzbarkeit.
Auch der Fraktionsvize der Linken, Fabio de Masi, zeigte sich grundsätzlich aufgeschlossen ...
Merkur: BMW löst eine Welle der Empörung aus
"München - BMW-Konzernchef Oliver Zipse löste eine Empörungswelle im politischen Berlin aus. Der Autohersteller wird mitten in der Corona-Krise eine Dividende in Höhe von 1,6 Milliarden Euro an die Aktionäre ausschütten. Besonders brisant: Zipse selbst forderte jüngst staatlich finanzierte Kaufanreize für Neuwagen, nannte sie „Innovationsprämie“ ...
Merkur: Wirbel um Münchner Konzern
"Mittlerweile deutet sich auch in finanzieller Hinsicht der große Corona-Kater an: Die jüngste Steuerschätzung fiel verheerend aus, die deutsche Wirtschaft wird wohl in eine ausgewachsene Rezession schlittern - oder ist schon mittendrin. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis Verteilungskämpfe um Steuergelder einsetzen ...
Es ist für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die erste Regierungsbefragung im Jahr 2020 - Thema ist natürlich die Corona-Krise. Eine Presseschau mit Fabio De Masi
Konzerne wie die Lufthansa haben Tochterfirmen in Steueroasen. Sollten sie in der Coronakrise trotzdem Staatshilfe bekommen? In der Politik ist das umstritten. Eine Presseschau mit Fabio De Masi
Bei der Bewältigung der Corona-Krise hat Merkel die Regie abgegeben. In einer Fragestunde macht die Kanzlerin aber nicht den Eindruck, dass sie schwer darunter leidet. Eine Presseschau mit Fabio De Masi
Alle 30 Dax-Unternehmen haben nach wie vor Beteiligungen und Tochterunternehmen in Steueroasen. Das zeigt eine neue Untersuchung der Linksfraktion im Bundestag. Fabio De Masi, finanzpolitischer Sprecher der Fraktion, fordert, Staatshilfen in der Corona-Kr
Angesichts der Milliardenlasten soll der Spitzensteuersatz steigen, fordert der Bundesfinanzminister. Schon 2017 hatte die SPD 45 Prozent gefordert. Die Linkspartei begrüßt das.
Die Abgeordneten ringen um die Auflagen, die das Bundesverfassungsgericht der EZB gemacht hat. Dabei ist im Parlament etwas Ungewöhnliches zu spüren: Verwirrung. Eine Presseschau mit Fabio De Masi
Dass der Staat seit dem Einstieg in die Commerzbank vor gut 11 Jahren mit seinen Aktien tief im Verlust steckt, ist bekannt. Weniger bekannt sind die Kosten für das Halten der Staatsbeteiligung. Eine Presseschau mit Fabio De Masi.
Johannes Kahrs wollte unbedingt Wehrbeauftragter des Bundestags werden. Weil ihm das verwehrt bleibt, legt der Sozialdemokrat mit sofortiger Wirkung alle politischen Ämter nieder. Mit ihm geht ein versierter Haushaltsexperte – und ein hoch umstrittener Po
Alle 30 Dax-Unternehmen haben nach wie vor Beteiligungen und Tochterunternehmen in Steueroasen. Das zeigt eine neue Untersuchung, die Monitorvorliegt. Kritiker fordern nun, Staatshilfen an Bedingungen zu knüpfen.
Manche Unternehmen wollen in der Krise Corona-Hilfen vom Staat, sind aber gleichzeitig in Steueroasen aktiv. Dort sind auch viele Dax-Konzerne vertreten. Nun gibt es Diskussionen, ob das legitim ist. Eine Presseschau mit Fabio De Masi.