Alle 30 Dax-Unternehmen haben nach wie vor Beteiligungen und Tochterunternehmen in Steueroasen. Das zeigt eine neue Untersuchung der Linksfraktion im Bundestag. Fabio De Masi, finanzpolitischer Sprecher der Fraktion, fordert, Staatshilfen in der Corona-Kr
Angesichts der Milliardenlasten soll der Spitzensteuersatz steigen, fordert der Bundesfinanzminister. Schon 2017 hatte die SPD 45 Prozent gefordert. Die Linkspartei begrüßt das.
Die Abgeordneten ringen um die Auflagen, die das Bundesverfassungsgericht der EZB gemacht hat. Dabei ist im Parlament etwas Ungewöhnliches zu spüren: Verwirrung. Eine Presseschau mit Fabio De Masi
Dass der Staat seit dem Einstieg in die Commerzbank vor gut 11 Jahren mit seinen Aktien tief im Verlust steckt, ist bekannt. Weniger bekannt sind die Kosten für das Halten der Staatsbeteiligung. Eine Presseschau mit Fabio De Masi.
Johannes Kahrs wollte unbedingt Wehrbeauftragter des Bundestags werden. Weil ihm das verwehrt bleibt, legt der Sozialdemokrat mit sofortiger Wirkung alle politischen Ämter nieder. Mit ihm geht ein versierter Haushaltsexperte – und ein hoch umstrittener Po
Alle 30 Dax-Unternehmen haben nach wie vor Beteiligungen und Tochterunternehmen in Steueroasen. Das zeigt eine neue Untersuchung, die Monitorvorliegt. Kritiker fordern nun, Staatshilfen an Bedingungen zu knüpfen.
Manche Unternehmen wollen in der Krise Corona-Hilfen vom Staat, sind aber gleichzeitig in Steueroasen aktiv. Dort sind auch viele Dax-Konzerne vertreten. Nun gibt es Diskussionen, ob das legitim ist. Eine Presseschau mit Fabio De Masi.
Manche Firmen wollen in der Krise Geld vom Staat, nutzen aber Steueroasen. Neue Daten zeigen, wie viele Tochterfirmen die Dax-Konzerne in Niedrigsteuerländern haben.
Im Interview mit dem Deutschlandfunk fordert Fabio De Masi die Finanzierung von Staatsausgaben durch die Europäische Zentralbank, um den Wiederaufbau nach der Corona-Pandemie in der Euro-Zone abzusichern.
Wer Steueroasen nutzt, bekommt in Dänemark und Frankreich keine Staatshilfe. Die Linke will das nun auch in Deutschland. Eine Presseschau mit Fabio De Masi