Am Dienstag, den 21. April, veranstalten Fabio De Masi und andere Abgeordnete von GUE/NGL eine Konferenz zu legalen und illegalen Formen der Steuerumgehung von großen Konzernen. Mit dabei ist auch der Schweizer Whistleblower Rudolf Elmer.
Die Entscheidung der GroKo im Europäischen Parlament, statt eines Unterssuchungsausschusses nur einen Sonderausschuss mit geringeren Befugnissen einzurichten, bleibt in der Presse. Fabio De Masi wird zitiert.
Die Große Koalition im Europaparlament hat den sogenannten LuxLeaks-Untersuchungsausschuss zu rechtswidrigen Steuerdeals internationaler Konzerne mit EU-Mitgliedsländern am Donnerstag verhindert! Fabio De Masi erklärte, dass dies eine Ohrfeige für die Mehrheit der 500 Millionen EU-Bürger sei. Die Presse zitierte seine Erklärung in ihren Beiträgen.
Das ZDF Morgenmagazin berichtete heute morgen in einem Beitrag über die heutige Entscheidung der Fraktionsvorsitzenden des Europäischen Parlaments eine Untersuchungsausschuss zu den Luxemburg-Leaks einzurichten. Fabio De Masi gibt sich darin optimistisch, dass es zur Einrichtung eines solchen Ausschusses kommen wird.
Heute entscheiden die Fraktionsvorsitzenden des Europäischen Parlaments über die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zu den Luxemburg Leaks. Das Neue Deutschland interviewte in ihrer heutigen Ausgabe dazu Fabio De Masi. Das Interview ist in Teilen hier zu lesen.