Fabio De Masi

Liebe Freundinnen und Freunde,

ich hoffe, Ihr konntet über den Sommer Kraft tanken! In meinen ersten Newsletter nach der Sommerpause informiere ich unter anderem über folgende Themen: Warum der Mindestlohn in Hamburg ein Armutslohn ist und warum es sich lohnt #aufzustehen und es kein Widerspruch ist, für DIE LINKE zu kämpfen und mit der neuen Sammlungsbewegung die Politik aufzumischen. Darüber sprach ich unter anderem mit dem Deutschlandfunk, dem NDR und dem ND. 

Ein weiteres Thema in diesem Newsletter ist das "Jubiläum" zehn Jahre Finanzkrise. Außerdem findet Ihr eine umfängliche Presseschau zu Themen, die wir in einigen Fällen erst durch unsere Anfragen an die Bundesregierung in die Schlagzeilen bringen konnten: Die Lage in Griechenland; Geldwäsche, Terrorfinanzierung, die Falschaussagen des Finanzministers Olaf Scholz sowie das Problem der Mafia/organisierten Kriminalität in Deutschland; Steueroasen und deutsche Entwicklungshilfe; marode Brücken und Privatisierung (Genua);  die Tricks der Europäischen Banken bei Verschuldungsquoten und schließlich die Doppelmoral in der Debatte um den Fußballspieler Mesut Özil.

Ich freue mich, ab dem 24. August wieder in Hamburg im Einsatz zu sein und mich - neben öffentlichen Auftritten - weiter mit Neu-Mitgliedern und Interessierten auf einen Kaffee in St. Pauli treffen zu dürfen.

Herzliche Grüße,

Euer Fabio

Mindestlohn ist auch in Hamburg ein „Armutslohn“

Das Hamburger Abendblatt berichtete über eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag, bei der wir herausfinden konnten, dass der derzeitige gesetzliche Mindestlohn von 8,84 Euro gemessen an den Lebenshaltungskosten in Hamburg sogar unterhalb des Hartz-IV-Anspruchs liegt. Die geplante minimale Erhöhung des Mindestlohns wird das Problem kaum ändern. DIE LINKE setzt sich schon lange für eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns ein. Fabio De Masi: "Erst ab 12,63 Euro bekommt man eine Rente über der Grundsicherung."

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Soziale Mehrheiten sind das Ziel

Interviews zur Sammlungsbewegung Aufstehen

Fabio De Masi sprach in Interviews mit der Tageszeitung neues deutschland, dem Radiosender NDR-Info sowie dem Deutschlandfunk über die neue Sammlungsbewegung Aufstehen und darüber, was deren Ziel ist und dass dies eine Chance ist, wieder soziale Merhheiten zu erreichen.

 

 

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Aufstehen? Oder sitzen bleiben?

Lesenswerter Text von Jakob Augstein

Jakob Augstein bringt es in seinem Beitrag auf den Punkt: Wer jetzt nicht aufstehen will, bleibt wohl auch in Zukunft sitzen. Die Auflösung der SPD - die Augstein erwähnt - strebt Aufstehen übrigens nicht an. Zum Artikel.

Hier kannst Du bei Aufstehen mitmachen.

 

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10 Jahre Finanzkrise - Chance vertan

Neue Broschüre

Vor zehn Jahren brach mit der Pleite der Investment-Bank Lehman Brothers eine riesige Finanzkrise aus. Axel Troost und Rainald Ötsch ziehen in einer neuen Broschüre der Rosa-Luxemburg-Stiftung Bilanz und analysieren, was aus der Regulierung der Finanzkasinos geworden ist.

Die Bundestagsfraktion der LINKEN wird am 13. September 2018 eine öffentliche Anhörung zu diesem Thema durchführen (siehe Termine weiter unten).

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Termine

24. August 2018, Hamburg: Sommerfest der Linksfraktion Eimsbüttel

25. August 2018, Hamburg: Sommerfest in Steilshoop

31. August 2018, Hamburg: Rotes Sommerkino

13. September 2018, Berlin: 10 Jahre Lehman-Pleite - Quo Vadis Finanzkrise

14.-16. September 2018, Barcelona: Fabio bei Konferenz der katalanischen links-grünen Partei

22.-23. September 2018, Liverpool: The World Transformed - Konferenz in England

6. Oktober 2018, Kassel, Fabio beim großen Kongress "Ein anderes Europa ist möglich"

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Presseberichte

20.08.2018 NZZ & Berliner Morgenpost etc: Griechenlands 'Rettungsprogramm' endet

15.08.2018 Euracitv: Marode Brücken auch in Deutschland

14.08.2018 taz: Steueroasen: Steuern weg, Fische weg, Wald weg

13.08.2018 Tagesspiegel: Warum deutsche Entwicklungsgelder über Steueroasen fließen

10.08.2018 dpa: Linksfraktion fordert von Regierung mehr Ehrgeiz beim Kampf gegen die Mafia

09.08.2018 Tagesschau & SpiegelOnline: Geldwäsche - "Das ist eine tickende Zeitbombe"

07.08.2018 Der Freitag: Olaf Scholz: Minister der Diebe

06.08.2018 Deutschlandfunk: "Es geht darum, den Sozialstaat zu verteidigen"

06.08.2018 NDR Info: Interview mit Fabio De Masi über Aufstehen

03.08.2018 Süddeutsche Zeitung zur Sammlungsbewegung

25.07.2018 Hamburger Abendblatt: Mindestlohn ist auch in Hamburg ein „Armutslohn“

24.07.2018 Handelsblatt: Merkel lobt Özil als „tollen Fußballer“

20.07.2018 Handelsblatt: Europäische Banken tricksen bei Verschuldungsquoten

18.07.2018 Tagesspiegel & Welt: Geldwäsche: Scholz muss Schäubles großes Rad vergrößern

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Pressemitteilungen

Alle Pressemitteilungen der vergangenen Sommerwochen sind online hier dokumentiert.

 

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Fabio De Masi,
Spitzenkandidat des Bündnis Sahra Wagenknecht zur Europawahl 2024

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