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Mai 2018 |


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Liebe Freundinnen und Freunde,

in diesem Newsletter findet Ihr meine Rede zur Investitionsbremse Olaf Scholz und was die schwarze Null mit einer Currywurstbude auf der Reeperbahn zu tun hat. Zu meinem Disput mit Olaf Scholz gab es auch etwas Berichterstattung in den Medien im Vorfeld. Denn Deutschland müsste bei den Investitionen Spitze und nicht eines der Schlusslichter in Europa sein. Außerdem dokumentieren wir das Medienecho auf meine Forderung, den US-Botschafter in Deutschland wegen seiner unverhohlenen Drohungen gegen deutsche Unternehmen, die im Iran investieren, einzubestellen.
Weitere Themen: Warum in meinem Büro eine Parlamentsprügelei hängt; ein Angebot, sich bei der LINKEN zu engagieren und mit mir bei einem Kaffee auf St. Pauli zu diskutieren; die Debatte um Migrationspolitik und Sammlungsbewegung in der Linken. Es folgen die Presseschau zu unserer Anfrage zu zusätzlichen Steuereinnahmen durch Steuerfahnder, zur Geldwäsche in Luxusimmobilien in Städten wie Berlin und Hamburg sowie zur Regierungsbildung in Italien. Mein Fazit: Die Euro-Politik der Bundesregierung und ihre Analyse politischer Entwicklungen in der EU bewegt sich auf dem Niveau von Andy Möller: Madrid oder Mailand - Hauptsache Italien. Apropos Andy Möller: Die BILD-Zeitung berichtet von meinem Einsatz bei der Fußball-EM der Parlamentarier.
Zu guter Letzt meine kommenden Termine in Leipzig zur Zukunft der EU und in Hamburg zum Tatort Bundestag sowie der Perspektive für eine soziale Wende in Deutschland.
Ich freu mich, Euch zu sehen,
Fabio
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Sahra Wagenknecht forderte in ihrer Bundestagsrede eine Politik ein, die auch das Rückgrat besitzt, Konflikte mit mächtigen Interessengruppen durchzustehen und die endlich wieder das tut, was ihr Auftrag in einer Demokratie ist: Politik für die Mehrheit zu machen und nicht nur für die Reichen.
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Moritz Stumm - ein Künstler und alter Schulfreund - überließ mir ein Bild. Ein Gespräch über Parlamentsschlägereien, wie die Deutsche Bank ihn kaufen wollte und warum sein Bild nun bei mir hängt.
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Es reicht nicht, alle 4 Jahre ein Kreuz zu machen und in die Wahlurne zu werfen und die Faust in der Tasche zu ballen. Mach mit, werde jetzt Mitglied der LINKEN. Wenn Du in Hamburg wohnst, dann lade ich Dich zu mir nach St. Pauli auf den Kiez ein, um einen Kaffee zu trinken. Schreib mir einfach eine E-Mail.
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In der Linken gibt es eine spannende Debatte zu einem Thesenpapier für eine humane und sozial regulierte Einwanderungspolitik, an dem ich mitgewirkt habe.
Ich dokumentiere hier dazu mein Interview auf den Nachdenkseiten - in dem ich erläutere, was Bernie Sanders und andere zu dem Thema sagen - sowie eine Replik auf unsere Kritiker. Mein Fazit: Bei dem Konflikt geht es leider überwiegend um Machtpolitik.
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Die SPD verliert und verliert, DIE LINKE gewinnt nicht in annähernd gleichem Ausmaß hinzu. Der Freitag berichtet über die Debatte zur Sammlungsbewegung.
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Büro Berlin
MdB Fabio De Masi (DIE LINKE)
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: +49 (0)30 227 77012
Mail: fabio.demasi@bundestag.de

Wahlkreisbüro MdB Fabio De Masi
Olga Fritzsche
Wendenstrasse 6
20097 Hamburg
Tel: : +49 (0)40 2805 6546
fabio.demasi.wk@bundestag.de

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Meine Schwerpunkte:
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