Spiegel Online: So will sich EY nach dem Wirecard-Desaster vor dem Abgrund retten

Eine Presseschau mit Fabio De Masi

18.06.2021

Spiegel Online: So will sich EY nach dem Wirecard-Desaster vor dem Abgrund retten

 

"Der Aufstieg des Fake-Konzerns Wirecard wäre ohne die Schlampereien des Wirtschaftsprüfers EY nicht möglich gewesen. Der Ruf ist ruiniert, Kunden wenden sich ab. Nur ein radikaler Wandel kann jetzt noch helfen. (...)

In den vergangenen Jahren mischte EY den lukrativen Markt der Regierungsberatung auf, den KPMG dominierte. Mit Erfolg. Die Bundesrepublik zahlte von Januar 2020 bis Ende April 2021 gut 41 Millionen Euro an EY, das geht aus einer Anfrage auf Initiative des Linkenabgeordneten Fabio De Masi hervor, die dem SPIEGEL vorliegt. (...)"