Presseschau Messerattacke Hamburg: Innensenator Grote muss Fehler aufklären

Eine Presseschau mit Fabio De Masi

31.07.2017
Presseschau

31. Juli 2017, NDR: Messerattacke: Diskussion um Abschiebepraxis

"Nach der blutigen Messerattacke eines ausreisepflichtigen Asylbewerbers in Hamburg wird der Ruf nach einer schärferen Abschiebepraxis wieder lauter. Der 26-jährige war den Behörden als Islamist bekannt, wurde aber als nicht unmittelbar gefährlich eingestuft. Staatsanwaltschaft und Polizei versuchen unterdessen weiter, Motiv und Hintergründe der Tat aufzuklären, bei der am Freitag ein 50-jähriger Mann getötet und sieben weitere Personen verletzt wurden. (...)

Der Europaabgeordnete Fabio De Masi (Linke) forderte Innensenator Grote auf, umfassend aufzuklären, weshalb ein den Behörden offenbar bekannter und psychisch labiler Islamist nicht engmaschig observiert wurde. Es sei eine "offensichtlichen Fehleinschätzung" gewesen, dass kein Gefährdungspotential von dem Mann ausgehe. Es müsse geklärt werden, wie es dazu kam "oder ob der Polizei in fahrlässiger Weise die nötigen Ressourcen vorenthalten wurden", sagte De Masi."

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31. Juli 2017, Hamurger Abendblatt: Politiker fordern rasche Aufklärung der Hintergründe

"Der Anschlag von Barmbek hat bei Hamburgs Politikern tiefe Betroffenheit ausgelöst. Zugleich wird der Ruf nach Aufklärung der Tatumstände lauter. (...)

So erklärte der Hamburger Europa-abgeordnete Fabio De Masi (Die Linke): "Innensenator Andy Grote muss jetzt schnell und umfassend aufklären, weshalb ein den Behörden offenbar bekannter und psychisch labiler Islamist nicht engmaschig observiert wurde.""

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31. Juli 2017, Hamurger Abendblatt: Politiker fordern rasche Aufklärung der Hintergründe

"Der Europaabgeordnete Fabio De Masi (Linke) forderte schnelle und umfassende Aufklärung, weshalb ein den Behörden offenbar bekannter und psychisch labiler Islamist nicht engmaschig observiert wurde."

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