Fabio De Masi

Liebe Freundinnen und Freunde,

Bild: Imago Images/Emil Christian Janßen

Wirtschaftsminister Robert Habeck will mit der Gas-Umlage auch Gewinne von Konzernen absichern, die Milliarden-Gewinne machen, da sie nicht nur Gas teuer importieren, sondern auch Strom produzieren. Gleichzeitig lehnt Habeck einen Gaspreisdeckel für den Grundverbrauch ab. Die FDP lehnt hingegen die Übergewinnsteuer für Energie-Konzerne ab, die ich bereits 2021 für die Gewinner der Corona-Pandemie in den Bundestag einbrachte. Diese Politik ist völlig verrückt und ein Angriff auf den sozialen Frieden. Ich hoffe, dass es dagegen einen Aufstand der Anständigen gibt.

Andere europäische Länder wie Spanien, mit einer linken Arbeitsministerin, zeigen wie es anders geht! Über die Übergewinnsteuer sprach ich mit Lukas Scholle im You Tube Podcast Wirtschaftsfragen

In der Warburg Affäre um den Cum-Ex Steuerraub liegen turbulente Wochen mit zahlreichen Interviews hinter mir. Ich kann in diesem Newsletter nur einen Ausschnitt dokumentieren. In der Mediathek findet Ihr die TV- und Hörfunk-Interviews. Darunter etwa mein Auftritt bei den Tagesthemen, mein Interview mit dem Deutschlandfunk oder beim RTL Frühstart. Alle Beiträge in der Mediathek 

Zudem gibt es in diesem Newsletter meine Kolumnen zur Warburg Affäre in der Berliner Zeitung sowie bei Finance Forward (weitere Gastartikel u.a. für das Mitgliedermagazin der Linken und das Neue Deutschland findet Ihr hier)

Auf Spiegel Online veröffentlichte ich zudem mit Stephan Richter, dem Herausgeber des eher liberalen Magazins aus Washington D.C. "The Globalist", einen Gastkommentar mit der Forderung Untersuchungsausschüsse im TV live zu übertragen!

Zur Kolumne

In der Presseschau weitere Themen mit mir wie die aktuelle Reform der Geldwäschebekämpfung durch Christian Lindner, die vor allem neue Behörden statt schärfere Gesetze schafft! Zudem: wie ich von einem Oligarchen Think-Tank aus Russland umgarnt wurde und im Unterschied zu konservativen Lautsprechern in der Politik sauber blieb! In der Spiegel Story komme ich zur Aserbaidschan Connection des Ex SPD Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs zu Wort.

Herzliche Grüße

Fabio

 

Wirtschaftswoche Chefgespräch Podcast

Hier zum Nachhören das vollständige Gespräch

Er wuchs auf einem Schloss auf, putzte Toiletten im Techno-Club, studierte Volkswirtschaft in Südafrika, liebt den Großvater für seinen Partisanenkampf gegen die Faschisten, steht auf klassische Rennräder, serviert den besten Espresso und ist überzeugt, dass die Politik zu oft in einer Blase lebt. 

Fabio De Masi war bis 2021 im Deutschen Bundestag der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion Die Linke und gehört heute zu den bekanntesten Finanzmafia-Verstehern des Landes. Er weiß fast alles über Cum-ex, Wirecard & Co. Und er grillte höchstpersönlich Olaf Scholz in einem Untersuchungsausschuss.

ZDF: Für Scholz könnte es noch brenzlig werden!

Vollständiges Interview bei ZDF Heute lesen 

Finanzexperte De Masi zu Cum-Ex: "Für Scholz könnte es noch brenzlig werden" 

Warburg, Wirecard, Wagenburg: Die verhüllte Demokratie

Ein Gastbeitrag von Stephan-Götz Richter und Fabio De Masi bei Spiegel Online (hier nachlesen)

Noch immer fehlt es parlamentarischen Untersuchungsausschüssen in Deutschland an Transparenz, weil sie in der Regel nicht fernsehöffentlich tagen. Wir sollten uns an internationalen Beispielen wie den USA orientieren.

 

House of Kahrs

Vollständigen Artikel in der Berliner Zeitung lesen

Bei Johannes Kahrs, SPD, wurden über 200.000 Euro gefunden. Steht das Geld mit der Warburg-Affäre und Olaf Scholz in Verbindung? Eine Analyse von Fabio De Masi.

Cum Ex: Die Spur des Geldes und der Bundeskanzler

Kolumne bei Finance Forward hier nachlesen

Phoenix Tagesgespräch: Warburg Affäre

Interview hier nachsehen

phoenix tagesgespräch mit Fabio De Masi (Autor und ehemaliger Bundestagsabgeordneter der Linkspartei) zur Cum-Ex-Affäre – Kanzler Scholz im Untersuchungsausschuss in der Hamburgischen Bürgerschaft.

Interview Frankfurter Rundschau: Können uns keinen Pinocchio Kanzler leisten

Vollständiges Interview bei Frankfurter Rundschau lesen

De Masi setzt Scholz unter Druck: „Ich vertraue ihm nicht – wir können uns keinen Pinocchio-Kanzler leisten“

Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi gilt in der Cum-Ex-Affäre als einer der schärfsten Kritiker von Olaf Scholz. Den Kanzler hält er für unglaubwürdig.

Wirtschaftsfragen Übergewinnsteuer

Wirtschaftsminister Robert Habeck will mit der Gas-Umlage auch Gewinne von Konzernen absichern, die Milliarden-Gewinne machen, da sie nicht nur Gas teuer importieren, sondern auch Strom produzieren. Gleichzeitig lehnt Habeck einen Gaspreisdeckel für den Grundverbrauch ab. Die FDP lehnt hingegen die Übergewinnsteuer für Energie-Konzerne ab, die ich bereits 2021 für die Gewinner der Corona-Pandemie in den Bundestag einbrachte. Diese Politik ist völlig verrückt und ein Angriff auf den sozialen Frieden. Ich hoffe, dass es dagegen einen Aufstand der Anständigen gibt.

Andere europäische Länder wie Spanien, mit einer linken Arbeitsministerin, zeigen wie es anders geht! Über die Übergewinnsteuer sprach ich mit Lukas Scholle im You Tube Podcast Wirtschaftsfragen

Fabio De Masi,
Spitzenkandidat des Bündnis Sahra Wagenknecht zur Europawahl 2024

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