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Liebe Freundinnen und Freunde,am 9. Juni ist Europawahl. Auf dem Wahlzettel steht die Liste 28 (sehr weit unten) Bündnis Sahra Wagenknecht. Ich würde mich freuen, wenn Ihr dort ein Kreuz setzt und mir ermöglicht, meine Arbeit in Brüssel und Straßburg fortzusetzen. Ihr könnt dazu auch Briefwahl beantragen. ARD und ZDF haben sich übrigens dazu entschieden uns als einzige der im Bundestag vertretenen Parteien nicht zu Wahlsendungen einzuladen. Da hat man wohl Angst vor einer neuen politischen Kraft. Die richtige Antwort darauf ist eine Plakatspedne, für die die es sich leisten können. Hier könnt Ihr uns eine Großfläche spenden. In diesem Newsletter übermittle ich Euch mein großes Interview mit der Berliner Zeitung zur Europawahl. Außerdem gibt es eine RTL-Dokumentation über den einstigen Immobillien-Milliardär Benko und die Rolle der Politik, an der ich mitwirken durfte. Auf dem You Tube Kanal des BSW findet Ihr die ersten Videos von unserer Tour mit Rad und Transporter quer durchs Land. Darunter ein Arbeitsrichter, ein Landwirt sowie Beschäftigte aus der Pflege. Schaut gerne rein. Start am Brandenburger Tor in Berlin Potsdam - Arbeitsrichter Robert Crumbach Brandenburg: Landwirt Marco Hintze Brandenburg an der Havel: Beschäftigte aus der Pflege In der Presseschau meine Kritik an EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und ihren geheimen Pfizer-Deals. Am Dienstag beginne ich meine Wahlkampftour in Flensburg und bin dann neben einigen kleineren Terminen in Sachsen und Bayern vor allem auf Großveranstaltungen quer durch die Republik mit Sahra Wagenknecht zu treffen. Hier geht es zu den Tourdaten der Großveranstaltungen Herzliche Grüße Fabio
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Energische Kampfansage an Ursula von der LeyenInterview Berliner ZeitungFoto: Paulus Ponizak/Berliner Zeitung Der Wirecard-Aufklärer Fabio De Masi will die Machenschaften von Ursula von der Leyen aufdecken – und neue Skandale verhindern. Fabio De Masi besucht uns im Berliner Verlag. Er hat einen vollen Terminkalender, jeder will vom Finanzspezialisten wissen, wie er künftig als Abgeordneter in Brüssel und Straßburg die EU aufmischen will. Er geht ein hohes Risiko, wie ein Vorfall mit seinem Auto zeigte. De Masi lässt sich jedoch nicht einschüchtern. Er kritisiert gewohnt scharf, mitunter mit beißendem Spott. |
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