Liebe Freundinnen und Freunde,
sicher gibt es wichtigere Dinge als die Warburg-Affäre. Aber wenn die Lüge eines Bundeskanzlers vor einem Untersuchungsausschuss hingenommen wird, können wir einpacken. Denn während eine Kassiererin nicht weiss, wie sie die steigenden Mieten bezahlen soll, gibt es eine dichte Indizienkette, dass der Bundeskanzler in seiner Zeit als Erster Bürgermeister von Hamburg die Probleme von Bankiers regelte, die kriminelle Cum-Ex Geschäfte tätigten.
Daher habe ich auf Grundlage meiner neuen Recherchen Strafanzeige gegen Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Hamburger Staatsanwaltschaft gestellt.
In diesem Newsletter: Mein Podcast-Gespräch zu meiner Strafanzeige mit Pioneer sowie ein Interview dazu mit Cicero. Außerdem meine Kolumne in der Berliner Zeitung, die den Überblick verschafft sowie das umfangreiche Presseecho.
Diese Arbeit wäre eigentlich der Job von bezahlten Abgeordneten und auch der Hauptstadt-Presse. Ich muss diese Arbeit ehrenamtlich verrichten und werde dafür mit hohen Gebührenbescheiden von der Bundesregierung abgestraft. Um meine Arbeit weiterhin fortsetzen zu können, habe ich einen kleinen Crowdfundingaufruf gestartet. Ich möchte mich bei allen Spenderinnen und Spendern bedanken. Ich weiß Eure Unterstützung für meine Arbeit als „Finanzdetektiv“ sehr zu schätzen. Insbesondere in Zeiten, wo viele Menschen jeden Euro zweimal umdrehen müssen.
Euer,
Fabio