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Newsletter von Fabio De Masi
Liebe Freundinnen und Freunde, Anfang des Jahres erkundigte ich mit dem Satiriker und Europaabgeordneten Martin Sonneborn sowie einem Filmteam Brüssel und das europäische Labyrinth. Dieses Jahr hatte ich den bekannten Soziologen Wolfgang Streeck zu Gast: Wir unterhielten uns über die Gefahr eines großen Krieges und darüber wer der König in Europa sein sollte. Ich erhalte viele positive Rückmeldung und hoffe Sie und Ihr investiert etwa 40 Minuten in unseren Spaziergang durch Brüssel – vielleicht bei einem guten Glas Rotwein? Mehr dazu unten in diesem Newsletter. Politisch trennen mich Welten vom ehemaligen BILD-Chefredakteur Julian Reichelt. Doch ich komme aus einer Tradition, in der man sich Debatten stellt. Früher stritten Brandt und Strauß – heute bewegt sich jeder in seiner Blase. Daher bin ich bewusst zu NIUS gegangen und habe dort zumindest Julian Reichelt überzeugt, warum die Bundestagswahl nachgezählt werden muss. Außerdem führte ich ein ausführliches Interview mit der Berliner Zeitung und war bei WDR und im Deutschlandfunk zu Gast. |
Droht ein großer Krieg?
Mein Spaziergang durch Brüssel mit Wolfgang StreeckGemeinsam mit dem international renommierten Soziologen Prof. Wolfgang Streeck habe ich Brüssel durchquert, um über Europa in der neuen Weltordnung zu sprechen. Streeck warnt vor der Logik der Hochrüstung und dem wachsenden Risiko eines großen Konflikts zwischen den USA und China. Seine Analyse ist klar. Unser Weg führte vom Europäischen Parlament über den Königspalast, vorbei an den Spuren von Karl Marx bis zu den einstigen Audi-Werken in der Brüsseler Altstadt. Wer Streeck kennt, weiß: Er scheut keine Kontroverse. Der SWR schrieb über ihn: „Ein Provokateur im eigenen Milieu, der linke Gewissheiten bewusst infrage stellt: ‚Ich bin nicht dazu da, von allen geliebt zu werden.‘“ |
„Manchmal muss man auch mit dem Teufel verhandeln“Interview in der Berliner ZeitungDas BSW erlebt turbulente Wochen. Ich habe der Berliner Zeitung erklärt, warum ich an das BSW glaube und es immer noch eine große politische Lücke in diesem Land gibt. Wir werden auf Angriff gegen den BlackRock-Kanzler spielen. Im Deutschlandfunk habe ich über die Turbulenzen in Brandenburg gesprochen und warum unsere Kritik am Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk notwendig ist und Regieren niemals bequem sein darf. Außerdem führte ich ein Interview mit dem WDR: ________________________________________ Vielen Dank für Ihr und Euer Interesse, Fabio De Masi |
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