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Liebe Freundinnen und Freunde,viele Menschen sprechen mich auf die Entwicklungen in der Linken an. Ich bitte um Verständnis, dass ich mich dazu aktuell nicht äussern möchte. Ich habe mich ja bei meinem freiwilligen Ausscheiden aus dem Deutschen Bundestag zu den Fehlentwicklungen erklärt und gehöre der Partei auch nicht mehr an. Von der Seitenlinie kommentiere ich nicht. Vielleicht zu einer anderen Zeit. |
Wie Fintech-Unternehmen Profite mit den Ärmsten machenJacobinFoto: Iringa, Tanzania. Image credit Brian Harries via Flickr CC. Vollstädniges Interview auf Deutsch bei Jacobin Germany lesen Mikrofinanzierung und Fintech wurden als innovative Lösungen für die Armut im Globalen Süden verkauft. In der Regel haben sich stattdessen die Investoren auf Kosten der Armen bereichert.
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Banking on the poor: the rise of FinTech in South AfricaRosa Luxemburg Stiftung JohannesburgZum englischen Policy Paper geht es hier |
The battle for control of Africas financial sectorMail & GuardianRead full article in Mail & Guardian About 1.4 billion people worldwide are “underbanked”. They do not have bank accounts as they often work in the informal economy and lack stable incomes or assets such as land titles to borrow against. About 60 percent of the underbanked live in Africa. The underbanked in Africa are, however, a goldmine for so-called FinTechs, companies that gather and analyse data to gain financial intelligence on customers. (...)
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