Fabio De Masi

Liebe Freundinnen und Freunde,

die Ampel-Koalition will bei sinkenden Reallöhnen und steigenden Zinsen die Staatsausgaben kürzen. Robert Habeck (Grüne) nennt dies "transformative Angebotspolitik". Vielleicht sollte er meine Serie "Wirtschaftsmärchen – wie manche Wirtschaftstheorie versagen" (Kolumne Berliner Zeitung) lesen. Dann wüsste er, dass dies nicht gut gehen kann.

Weitere Themen in meinem Newsletter:

Warburg Affäre (mein Gespräch mit dem ZDF/Berlin Direkt, FinTech (meine Podiums-Debatte auf der Digital Finance Konferenz von Bitkom mit dem CEO von Trade Republic) sowie Presseschau (Spiegel Online greift meine Kritik an den Hamburger Grünen in der NSU-Affäre auf).

Ich freue mich, dass meine Kolumnen in der Berliner Zeitung zur Beziehung von Axel Springer Chef, Matthias Döpfner zur Warburg Bank, sowie Teil 1 und 2 meiner Serie Wirtschaftsmärchen jetzt frei ohne Pay Wall erfügbar sind (Teil 1 steht aktuell noch hinter der Pay Wall, diese wird zeitnah aufgehoben). Ihr findet die Artikel hier auf meiner Homepage.

Hier geht es zur Presseschau

Herzliche Grüße

Fabio

Wirtschaftsmärchen: Die Erklärung von Arbeitslosigkeit (Teil 2)

Kolumne Berliner Zeitung

Foto: Imago/Panama Pictures

In dieser dreiteiligen Serie blickt unser Kolumnist und Politiker Fabio De Masi anlässlich der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor auf verbreitete Wirtschaftstheorien.

In Teil 1 der Serie „Wirtschaftsmärchen“ erklärte unser Kolumnist Fabio De Masi, wie der ökonomische Mainstream oftmals unrealistische Annahmen über die Welt trifft. In Teil 2 geht es unter anderem darum, wie Arbeitslosigkeit zu einem Problem von zu hohen Löhnen verklärt wird.

(...)

Vollständigen Text in Berliner Zeitung lesen

U-Ausschuss Warburg Affäre

Berlin Direkt

Mit Berlin Direkt sprach ich über die Warburg Affäre

Zum Beitrag in der ZDF Mediathek

 

Wirecard: Bringen Scherben Glück?

Debatte auf Bitkom Finance Kongress mit Christian Hecker (Trade Republic)

Zum Video der DigFinance23 von Bitkom

Fabio De Masi,
Spitzenkandidat des Bündnis Sahra Wagenknecht zur Europawahl 2024

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