Fabio De Masi

Liebe Freundinnen und Freunde,

Bild Imago:

 

In meiner aktuellen Kolumne in der Berliner Zeitung spreche ich über Filz im öffentlichen Rundfunk sowie Interessenkonflikte in privaten Medien. Ich mache öffentlich, wie mich eine NDR-Journalistin aus dem Nahbereich von Olaf Scholz in der Warburg Affäre kontaktierte, und spreche über den Rundfunk, den wir brauchen!

Im Jacobin Doppelinterview diskutiere ich mit der Erfinderin des Gaspreisdeckels, Isabella M. Weber, über die permanenten Krisen wie die Corona Pandemie, den Ukraine-Krieg und welcher Staat dafür nötig ist. Ich äußere auch meine Zweifel an einigen der aktuellen Sanktionen, die Putin kurzfristig eher nützen, und die Bevölkerung in Deutschland verarmen. Der Text steht noch einige Wochen hinter einer Pay Wall. Ein Jacobin Abo lohnt sich jedoch. An dem Projekt sind auch frühere Mitarbeiter von mir beteiligt.

Aus aktuellem Anlass der EZB-Zinsentscheidung mein älterer Text zu Zinsen und Inflation in der Berliner Zeitung.

In der Presseschau gibt es wie immer weitere Veröffentlichungen mit mir.

Herzliche Grüße

Fabio

 







 

Die gefährliche Nähe zwischen Politik und Medien: Parteienfilz im Rundfunk?

Beim NDR war es so, auch bei vielen anderen Medien kann man dies beobachten: eine enge Verbindung zur Politik. Es wird Zeit, dass sich der Journalismus unabhängig macht.

Vollständigen Text in der Berliner Zeitung lesen

Jacobin Doppelinterview zur Schocktherapie

Zwischen Imperien

Mit dem Ukrainekrieg beginnt eine gefährliche neue Spirale militärischer Aufrüstung und geopolitischer Spannungen. Wahrheit und Solidarität haben dabei einen schweren Stand.

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Fabio De Masi,
Spitzenkandidat des Bündnis Sahra Wagenknecht zur Europawahl 2024

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