Liebe Freundinnen und Freunde,
der Ukraine-Krieg eskaliert mit dem Einsatz von Raketen größerer Reichweite immer weiter. Anlässlich von 1000 Tagen seit dem Angriff Russlands auf ukrainisches Staatsgebiet und einer Rede des ukrainischen Präsidenten vor dem EU-Parlament habe ich mich in einem Video zu der furchtbaren Bilanz eines vermeidbaren Krieges mit über einer Million Toten und Verletzten geäußert.
Zum Video
Mit dem renommierten US-Ökonomen Prof. James Galbraith habe ich zudem im Europäischen Parlament in Brüssel über die Sanktionen gegen Russland, die USA nach den Wahlen und weitere Themen wie einen Handelskrieg mit China diskutiert.
Mit diesem Newsletter möchte ich die Aufzeichnung der Veranstaltung vom 11. November zur Verfügung stellen. Diese umfasst einen Zusammenschnitt der Veranstaltung mit deutschen Untertiteln (You Tube) und die Veranstaltung in voller Länge auf Englisch (You Tube Englisch)
Haftungsausschluss:
Die ausschließliche Haftung für diese politische Tätigkeit bzw. Informationstätigkeit trägt das diese Tätigkeit finanzierende fraktionslose Mitglied des Europäischen Parlaments, MdEP Fabio De Masi. Das Europäische Parlament haftet nicht für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen.
Über James Galbraith:
Galbraith ist der Sohn des legendären Wirtschaftsberaters Jdes einstigen US-Präsidenten John F. Kennedy. Er hat eine Professur für Staatswissenschaften an der University of Texas (Austin) und bekleidet den Lloyd M. Bentsen Jr. Lehrstuhl für die Beziehungen zwischen Regierung und Wirtschaft an der Lyndon B. Johnson School of Public Affairs. In den frühen 1980er Jahren war er geschäftsführender Direktor des Joint Economic Committee des US-Kongresses. Von 1996 bis 2016 war er Vorsitzender des Vorstands der Ökonomen für Frieden und Sicherheit. Zudem leitet er die Ungleichheits-Forschung an der University of Texas. Von 1993 bis 1997 war Galbraith technischer Chefberater für makroökonomische Reformen bei der Staatlichen Planungskommission der Volksrepublik China. Im Jahr 2010 wurde er in die Accademia Nazionale dei Lincei gewählt. Im Jahr 2014 war er Preisträger des Leontief Prize für "Advancing the Frontiers of Economics". Im Jahr 2020 erhielt er den Veblen-Commons Award der Association for Evolutionary Economics. Im Jahr 2023 wurde er in die Lissabonner Akademie der Wissenschaften gewählt. Er besitzt Abschlüsse der Harvard University, der Yale University (M.A., M.Phil, Ph.D.) sowie akademische Auszeichnungen von Universitäten in Ecuador, Frankreich und der Russischen Föderation. Er ist Marshall-Stipendiat und Mitglied auf Lebenszeit des Council on Foreign Relations.
Mehr Informationen über meine Aktivitäten gibt es hier
www.fabio-de-masi.de
Viele Grüße
Fabio De Masi
* Bildrechte: European Parliament/Michel Christen
