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Liebe Freundinnen und Freunde,in diesem Newsletter geht es um drei Jahre Wirecard Pleite. In der Berliner Zeitung beleuchte ich den flüchtigen Wirecard Manager Jan Marsalek und die Geheimdienste.Bei Finance Forward erläutere ich die große Schlacht des 21. Jahrhunderts um das Datenmeer und die Finanzinfrastruktur. |
Der Schatten des Jan MarsalekBerliner ZeitungVor drei Jahren entpuppte sich der deutsche Zahlungsdienstleister Wirecard AG als großes Geldwäsche- und Betrugssystem. Der Wirecard-Manager Jan Marsalek, der sich mit Geheimdiensten umgab, ist seither untergetaucht. Vollständigen Beirag in der Berliner Zeitung hier lesen (Teil 1) |
Drei Jahre Wirecard Pleite: Es war kein ZufallFoto: Imago/Sven Simon Im Sommer 2020 meldete das einstige deutsche Börsenwunder Wirecard Insolvenz an. Es handelt sich dabei um den größten Bilanzbetrug der Nachkriegsgeschichte – mit Verbindungen in Politik, zu Geheimdiensten und der organisierten Kriminalität. Erst mit etwas Abstand wird klar, was das größere Bild dieses Skandals eigentlich ist, kommentiert der frühere Abgeordnete und Wirecard-Aufklärer Fabio De Masi. Vollständigen Text bei Finance Forward (Capital) lesen |
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