Fabio De Masi

Liebe Freundinnen und Freunde,

in diesem Newsletter geht es um drei Jahre Wirecard Pleite.

In der Berliner Zeitung beleuchte ich den flüchtigen Wirecard Manager Jan Marsalek und die Geheimdienste.Bei Finance Forward erläutere ich die große Schlacht des 21. Jahrhunderts um das Datenmeer und die Finanzinfrastruktur.

Meine Kolumne in der Berliner Zeitung gibt es heute auch gedruckt in der Montagsausgabe der Berliner Zeitung. Teil 2 erscheint in den kommenden Tagen. Ich werde ihn auf meiner Homepage:

www.fabiodemasi.de

dokumentieren.

Herzliche Grüße aus Südafrika,

Fabio

Der Schatten des Jan Marsalek

Berliner Zeitung

Vor drei Jahren entpuppte sich der deutsche Zahlungsdienstleister Wirecard AG als großes Geldwäsche- und Betrugssystem. Der Wirecard-Manager Jan Marsalek, der sich mit Geheimdiensten umgab, ist seither untergetaucht.

Doch es drängt sich der Eindruck auf, dass deutsche Behörden kein Interesse an seiner Auslieferung haben, meint unser Kolumnist Fabio De Masi, der sich als erster Bundestagsabgeordneter bereits vor der Insolvenz kritisch mit Wirecard befasste.

Vollständigen Beirag in der Berliner Zeitung hier lesen (Teil 1) 

Drei Jahre Wirecard Pleite: Es war kein Zufall

Foto: Imago/Sven Simon

Im Sommer 2020 meldete das einstige deutsche Börsenwunder Wirecard Insolvenz an. Es handelt sich dabei um den größten Bilanzbetrug der Nachkriegsgeschichte – mit Verbindungen in Politik, zu Geheimdiensten und der organisierten Kriminalität. Erst mit etwas Abstand wird klar, was das größere Bild dieses Skandals eigentlich ist, kommentiert der frühere Abgeordnete und Wirecard-Aufklärer Fabio De Masi.

Vollständigen Text bei Finance Forward (Capital) lesen 

Fabio De Masi,
Spitzenkandidat des Bündnis Sahra Wagenknecht zur Europawahl 2024

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