Fabio De Masi

Liebe Freundinnen und Freunde,

Foto: Sebastain Bolesch

in diesem Newsletter übermittle ich Euch den letzten Teil meiner Serie Wirtschaftsmärchen in der Berliner Zeitung. Der letzte Teil steht bei der Berliner Zeitung hinter einer Paywall. Für die Leserinnen und Leser meines Newsletters ist der Text aber für kurze Zeit frei zugänglich hier.

Zur Serie Wirtschaftsmärchen

Außerdem in diesem Newsletter:

Opposition will E-Mails von Scholz rekonstruieren lassen. Die Bundesregierung stößt mit der Löschung von E-Mail-Postfächern ausgeschiedener Minister auf immer mehr Kritik.

Die CDU/CSU will mit forensischen Methoden gelöschte Daten von Olaf Scholz in der Warburg Affäre rekonstruieren lassen und ich erwäge in einem anderen Fall, der mit Jan Marsalek zusammen hängt, Strafanzeige wegen der Löschung von E-Mails, da die Datenlöschung durch die Regierung nach Meinung führender Juristen strafbewehrt ist. 

Welt am Sonntag berichtet.

Bei der Rosa Luxemburg Stiftung ist in meinem Dossier über die Zukunft des Geldes in Afrika ein neues Interview von mir mit Brett Scott erschienen. Dort geht es um Cash, Krypto und die Gefahr der Finanz- unde Datenmacht von FinTech Unternehmen

Zum Interview


Herzliche Grüße aus dem trotz Winter sonnigen Kapstadt,

Fabio

 

In eigener Sache

Im Frühjahr 2024 wird mein Buch beim Rowohlt Verlag erscheinen. Daher freue ich mich, wenn Ihr meinen Newsletter im Freundes- und Bekanntenkreis empfehlt. Dies hilft mir mein Buch zu bewerben und meine investigative Arbeit fortzusetzen.

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Fabio De Masi,
Spitzenkandidat des Bündnis Sahra Wagenknecht zur Europawahl 2024

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