Fabio De Masi

Liebe Freundinnen und Freunde,

in diesem Newsletter findet Ihr Teil 2 meines Essays zum Bitcoin und der Zukunft der Krypto-Technologie.

Bei Focus geht es darum, wie die Tagesthemen einen Kommentar mit falschen Zahlen zu Steuern und zum Bürgergeld löschen mussten und welche Rolle auch ich dabei spielte. Ich finde es zynisch, wenn jene, die von unseren Rundfunkgebühren dicke Gehälter beziehen und jene, die Arbeit billig wie Dreck gemacht haben, Niedriglöhner gegen Hartz-IV-Empfänger ausspielen wollen. Das Bürgergeld heißt nicht mehr Hartz IV, es könnte nun auch Merz 1 heißen. Verändert hat sich nicht viel.

Die Klimaproteste der "Letzten Generation" finde ich nicht zielführend, weil sie sich nicht gegen Wirtschafts-Bosse und Politik, sondern zB. Berufspendler richten. Aber klar ist, dass auch Berufsversager wie Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer ihr Süppchen darauf kochen. Der Merkur berichtet über meine Kritik an Scheuer. Dieser habe es auch ohne Proteste geschafft, die Infrastruktur lahmzulegen.

Euer,

Fabio


 

Mythos Bitcoin: Die Zukunft der Kryptotechnologie

Vollständigen Artikel bei der Berliner Zeitung lesen

 Teil 1 - Essay über die Bitcoin Illusion und was von Krypto bleiben wird

Teil 2- Der Wert von Bitcoin ist Glaube

Der Mythos, der den Bitcoin umgibt, ist kein Zufall, sondern Strategie. Seit dem Kursabsturz herrscht Panik im Kryptosektor. 

ARD-Kommentator kritisiert das Bürgergeld - mit völlig falschen Zahlen

Der Journalist erklärte in seinem Meinungsbeitrag: „Ein Systemwechsel ist dieses Bürgergeld nicht. In Wirklichkeit steckt da noch sehr viel Hartz IV drin. Und das ist gut. Die ursprünglichen Pläne der Ampel wären tatsächlich Systemwechsel gewesen. Aus fördern und fordern, diesem bewährten Hartz-IV-Prinzip, wäre ein reines Förderprogramm geworden – auf Kosten des Steuerzahlers. Das

Vollständigen Artikel bei Focus Online lesen

Scheuer sorgt nach BER-Blockade für Kopfschütteln:

Vollständigen Artikel bei Merkur lesen

„Klima-Kriminelle“: CSU-Mann Scheuer nach Posting im Feuer

Der ehemalige Linken-Politiker und Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi merkte sarkastisch an, dass es Scheuer in seiner Amtszeit „ganz ohne Proteste“ geschafft habe, die deutsche Infrastruktur „lahmzulegen“. 

 

Fabio De Masi,
Spitzenkandidat des Bündnis Sahra Wagenknecht zur Europawahl 2024

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