Zum heutigen Sondertreffen der Eurogruppe und dem Inkrafttreten der Entscheidung der EZB, griechische Staatsanleihen nicht weiter als notenbankfähige Sicherheiten zu akzeptieren, ist Fabio De Masi zu hören und sehen.
Die EZB hat gestern beschlossen, griechische Staatsanleihen nicht länger als Sicherheiten für Kredite an Banken zu akzeptieren. Ihre Begründung ist die Abweichung der griechischen Regierung vom neoliberalen Reformkurs. Fabio de Masi meint, dass sie damit ihr Mandat überschreitet. Seine Stellungnahme wird aufgegriffen.
Die Große Koalition im Europaparlament hat den sogenannten LuxLeaks-Untersuchungsausschuss zu rechtswidrigen Steuerdeals internationaler Konzerne mit EU-Mitgliedsländern am Donnerstag verhindert! Fabio De Masi erklärte, dass dies eine Ohrfeige für die Mehrheit der 500 Millionen EU-Bürger sei. Die Presse zitierte seine Erklärung in ihren Beiträgen.
Das ZDF Morgenmagazin berichtete heute morgen in einem Beitrag über die heutige Entscheidung der Fraktionsvorsitzenden des Europäischen Parlaments eine Untersuchungsausschuss zu den Luxemburg-Leaks einzurichten. Fabio De Masi gibt sich darin optimistisch, dass es zur Einrichtung eines solchen Ausschusses kommen wird.
Heute entscheiden die Fraktionsvorsitzenden des Europäischen Parlaments über die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zu den Luxemburg Leaks. Das Neue Deutschland interviewte in ihrer heutigen Ausgabe dazu Fabio De Masi. Das Interview ist in Teilen hier zu lesen.
Die Enthüllungen um LuxLeaks gehen weiter. Gestern kündigte die EU-Kommission auch die Regeln zur Anrechnung von Gewinnüberschüssen in Belgien umfassend zu untersuchen. Auch die Debatte um einen Untersuchungsausschuss im Europaparlament geht weiter. Die Presse berichtet und zitiert auch Fabio De Masi:
Die Diskussionen über die Zukunft der Troika ist nach der Ankündigung Griechenlands, nicht mehr mit den Beamten von IWF, EU-Kommission und EZB zusammenzuarbeiten, in voller Fahrt. Die Presse berichtet diese europäische Diskussion und zitiert dabei Fabio De Masi, der betont, dass es nicht nur um die Abschaffung der Troika, sondern vor allem um einen Ausstieg aus der Kürzungspolitik geht.
Rainer Glitz berichtet im Hamburger Wochenblatt über Auftaktveranstaltung im Schloss Wandsbeck zum Themenmonat „Flucht und Asyl in Wandsbek“. Dort diskutierte u.a. Fabio De Masi über die Frage, welche Verantwortung die EU in der Flüchtlingspolitik trägt.
Griechenland hat Merkel abgewählt. 36,25% der griechischen Wahlberechtigten haben ihren Stimme SYRIZA gegeben und sich damit auch gegen das europäische Austeritätsregime entschieden. Der Wahlsieg SYRIZAS in Griechenland war das Topthema in der Presseberichterstattung, in der auch Fabio De Masi zu Wort kommt.
Die L'Humanité berichtet über den Wahlsieg SYRIZAS bei den Parlamentswahlen in Griechenland und lässt linke Mandatsträger aus Europa zu Wort kommen. Unter anderen kommt auch Fabio De Masi zu Wort. Der Artikel ist in französischer Sprache verfasst
Die ZDF heute-Nachrichten um 12 Uhr berichten über die Pläne der Europäischen Union die Gebühren für Kreditkartenzahlungen zu senken. Im Beitrag kommt auch Fabio De Masi zu Wort, der betont, dass mit dem vorliegenden Entwurf die Abzocke der Kreditkartengesellschaften vorerst gestoppt wird.
SYRIZA und PODEMOS verändern derzeit nicht nur die politische Landschaft Spaniens und Griechenlands sondern auch Europas. Dem Aufstieg der neuen Linksparteien in Europa widmet das französische Magazin Nouvelle Observateur in einem mehrseitigen Artikel und zitiert auch Fabio De Masi zu dem Thema
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat gestern (21.01.15) ihr Quantitative Easing Programm vorgestellt und angekündigt für 60 Milliarden Euro monatlich bis mindestens September 2016 Anleihen von Europäischen Mitgliedsstaaten zu kaufen. In der Berichterstattung der Medien dazu kommt auch Fabio De Masi zu Wort.
Das Neue Deutschland berichtet am 17.01.2014 über die Steuerdeals Luxemburgs und die Ermittlungsergebnisse der EU-Kommission. In dem Artikel kommt auch Fabio De Masi zu Wort
Die Bundesregierung droht Griechenland bei einer Wahl des Linksbündnis SYRIZA mit dem Rausschmiss aus dem Euro. Die Presse berichtet über diese Drohungen der Bundesregierung und zitiert Fabio De Masi.
Das Internetmagazin Elbmelancholie stellt in ihrem Beitrag vom 07.01.2015, was eigentlich die Hamburger Europaabgeordneten so machen. Dazu wird auch von Fabio De Masi ein kleines Portrait seiner Aktivitäten in Brüssel und Straßburg gezeichnet.
Die Chancen auf einen Untersuchungsausschuss zu LuxLeaks im Europäischen Parlament steigen. Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrer heutigen Ausgabe über Unterstützung des Untersuchungsausschusses durch einzelne Abgeordnete der EVP und S&D-Fraktion und zitiert Fabio De Masi.