Allein die fünf größten Firmen der Branche haben in Hamburg 1350 neue Mitarbeiter gewonnen. Marktmacht hat weiter zugenommen. Eine Presseschau mit Fabio De Masi
Im Finanzausschuss des Bundestags muss der Ex-Bürgermeister nochmal zu nicht eingetriebenen Steuer-Millionen aussagen, diesmal geheim. Eine Presseschau mit Fabio De Masi.
Keine Antworten auf die zentralen Fragen zu Cum-Ex-Geschäften. So bewertet die Opposition die Befragung von Finanzsenator Olaf Scholz am Mittwoch im Finanzausschuss des Bundestages. Deshalb muss Hamburgs Ex-Bürgermeister wohl erneut ran. FDP, Linke und Bü
Eine Presseschau mit Fabio De Masi. Ab sofort macht der Fiskus mit der Task Force „Informations- und Analysezentrum“ (IAZ) Jagd auf Steuersünder. Wie schlagkräftig die Beamten sein werden, muss sich angesichts unklarer Kompetenzen erst noch zeigen.
Hamburg hat nicht nur 47 Millionen Euro Steuern liegen lassen, auch das Krisenmanagement der verantwortlichen Politiker ist miserabel. Eine Presseschau mit Fabio De Masi
Auswertung der Antwort der Bundesregierung vom 18.02.2020 auf die Kleine Anfrage „Steuervollzug in Zusammenhang mit Cum-Ex-Geschäften" von Fabio De Masi u.a. und der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Zusammenfassung:
Cum/Ex und vergleichbare Geschäfte haben in Deutschland Milliardenschäden für die Allgemeinheit verursacht ...
Die seit Januar geltende Beleg-Ausgabepflicht kann auch digital erfüllt werden. Insellösungen erschweren das jedoch. Eine Presseschau mit Fabio De Masi.
Was wussten und taten Olaf Scholz und Peter Tschentscher? SPD-Mann entscheidet über Sondersitzung. Untersuchung gefordert. Eine Presseschau mit Fabio De Masi
Die Regierungen wollen die Einnahmen gerechter aufteilen. Ein neues Steuersystem soll vor allem verhindern, dass Internetfirmen nur in einem Land Steuern zahlen, obwohl sie überall Nutzer haben. Eine Presseschau mit Fabio De Masi
Der Cum-Ex Skandal war der größte Steuerraub der Geschichte. Cum-Ex Gangster gehören in den Knast! Die Politik hat versagt, Staatsanwälte räumen jetzt auf. Eine Rede von Fabio De Masi im Deutschen Bundestag.
Das Bundesfinanzministerium sieht keinen Grund zur Eile. Die Aufarbeitung der rechtlich umstrittenen Aktiengeschäfte beschäftigt immer mehr Staatsanwälte. Einige der Beschuldigte sitzen sogar im fernen Australien. Eine Presseschau mit Fabio De Masi