Das Bundesgesundheitsministerium hat sich die Unternehmensberatung Ernst & Young ins Haus geholt, weil ihm der zentrale Maskeneinkauf über den Kopf wuchs. Es zahlt der Firma fast zehn Millionen Euro. Eine offizielle Ausschreibung gab es jedoch nicht.
Die reichsten ein Prozent der Deutschen besitzen 35 Prozent des Nettovermögens und die reichsten zehn Prozent zwei Drittel. Das hat mit Leistungsgerechtigkeit wenig zu tun.
Es ist richtig, dass der Staat jetzt viel Geld in die Hand nimmt und in die Wirtschaft pumpt, denn nur wenn er das tut, wird auch wieder Geld im Land verdient. Das Konjunkturpaket muss aber auch an der richtigen Stelle ankommen.
LVZ: Exporteinbruch Sachsens Firmen in Not
"Sachsens Exporteure und Zulieferer bekommen die Folgen der Corona-Pandemie mit voller Wucht zu spüren. Die Prognosen für das laufende Quartal geben wenig Anlass zu Freude. (...)"
ntv: Bund macht 180 Milliarden Euro Corona-Schulden
"Grundsätzlich sei es sinnvoll, ein Konjunkturpaket auch über neue Kredite zu finanzieren, erklärte Linken-Fraktionsvize Fabio de Masi. Solange Union und SPD aber im Grundsatz an der Schuldenbremse festhielten, "sind die Maßnahmen von heute die Kürzungen nach der nächsten Bundestagswahl", warnte er weiter ...