Deutschland kann nicht gesund werden, wenn Spanien und Italien Fieber haben. Europa muss jetzt wieder aufgebaut werden! Es ist teurer, in die Krise zu kürzen, weil Unternehmen sterben und Arbeitsplätze wegbrechen.
Wer Staatshilfe abgreift, muss Briefkästen in Steueroasen abschrauben und Dividendenpartys in Deutschland beenden. Otto Fricke von der FDP veranlasste dies, mir den Spitznamen Fabio Robin (Hood) De Masi zu verpassen – unzutreffend, denn es sind ja die Kon
Fabio De Masi beantwortet im Livestream der Sozialistischen Linken Fragen zum Rettungsplan der Regierung und zu linker Wirtschaftspolitik in Zeiten der Corona-Krise – egal ob zu Investitionen, Vermögensabgabe, Helikoptergeld oder MMT.
Manche Unternehmen wollen in der Krise Corona-Hilfen vom Staat, sind aber gleichzeitig in Steueroasen aktiv. Dort sind auch viele Dax-Konzerne vertreten. Nun gibt es Diskussionen, ob das legitim ist. Eine Presseschau mit Fabio De Masi.
Manche Firmen wollen in der Krise Geld vom Staat, nutzen aber Steueroasen. Neue Daten zeigen, wie viele Tochterfirmen die Dax-Konzerne in Niedrigsteuerländern haben.
Im Interview mit dem Deutschlandfunk fordert Fabio De Masi die Finanzierung von Staatsausgaben durch die Europäische Zentralbank, um den Wiederaufbau nach der Corona-Pandemie in der Euro-Zone abzusichern.
Wer Steueroasen nutzt, bekommt in Dänemark und Frankreich keine Staatshilfe. Die Linke will das nun auch in Deutschland. Eine Presseschau mit Fabio De Masi
Tausende Unternehmen wollen während der Corona-Krise Hilfe vom Staat. Wie es um deren Steuermoral steht, wird nicht geprüft. Eine Presseschau mit Fabio De Masi
Schon vor der Coronakrise verfügten Stadtkämmerer nur in Ausnahmefällen über Rücklagen, die große Sprünge erlaubten. Jetzt brechen flächendeckend die Einnahmen weg - mit verheerenden Auswirkungen. Eine Presseschau mit Fabio De Masi
Fabio De Masi beantwortet Zuschriften und Fragen von Bürgerinnen und Bürgern per Video. Dieses Mal: Kann die Europäische Zentralbank in Euros pleite gehen?