In der "Redaktionskonferenz" zum Thema Europas Junge Linke wird Fabio befragt, was ihn antreibt, wie er politisiert wurde und wie die Arbeit im Parlament so läuft.
Fabio De Masi lädt am Freitag, den 06.02.2015 ab 15 Uhr zum Gespräch über aktuelle europapolitische Themen wie bspw. TTIP, die europäische Krisenpolitik oder LuxLeaks ins Restaurant "Don Quichotte" (OsdorferLandstr. 162 a). Wir freuen uns, wenn Sie vorbeikommen würden.
Das Internetmagazin Elbmelancholie stellt in ihrem Beitrag vom 07.01.2015, was eigentlich die Hamburger Europaabgeordneten so machen. Dazu wird auch von Fabio De Masi ein kleines Portrait seiner Aktivitäten in Brüssel und Straßburg gezeichnet.
Das us-amerikanische The Wall Street Journal sowie der französische Nouvelle Obervateur berichten über die verwirrende Architektur der Parlamentsgebäude in Straßburg und Brüssel. Darin kommt auch Fabio De Masi zu Wort und berichtet über seine Erfahrungen mit Irrwegen im Europaparlament.
Fabio De Masi ist ab sofort auch auf Twitter anzutreffen und berichtet dort unter dem Namen @FabioDeMasi über seine Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Europaparlament
Fabio de Masi ist mit 34 Jahren ein Küken im Europäischen Parlament. Der Linke mit einem deutschen und einem italienischen Pass, ist gerade das erste Mal ins Europäische Parlament eingezogen und interessiert sich vor allem für Wirtschaft. Wir reden über erste Eindrücke, Martin Schulz und den Ort, an dem die Musik gespielt wird.
"Dass im Wahlkampf mehr versprochen wird, als am Ende eingehalten, ist kein Geheimnis. Nur: Wie sehr sind die Kandidaten in der Lage, sich zumindest für die Belange ihrer Wähler einzusetzen? Funkhaus Europa Reporter Melih Serter hat Politiker der vier großen Parteien einen Tag lang auf ihrer Tour begleitet. Darunter auch Fabio de Masi von den Linken.", so beschreibt der WDR die Podcast-Serie.
"Geht es um die Wirtschafts- und Währungspolitik, merkt man De Masi an, dass er weiß, wovon er redet. Neben seinem Diplom in VWL kann er auch einen Master der Internationalen Beziehungen und einen der Internationalen Volkswirtschaft vorweisen." heisst es unter anderem in einem ausführlichen Portrait bei WDR-Online.
"Mein Europa...ist Kindheit. Heißer Sand in Italien, der meine Füße verbrannte, feuchtes Gras in Deutschland, dass sie kühlte. Was ich damals nicht wusste: Mein Großvater hatte als Partisane gegen deutsche Gebirgsjäger gekämpft, die grausame Verbrechen verübten. Nonno Franco hustete viel.
Er hatte den Krieg in Erdlöchern verbracht. Es fiel ihm sicher nicht leicht, als sein Sohn eine Deutsche mit nach Hause brachte: meine Mutter.", so das Zitat aus einem sehr persönlichen Portrait der "Niederrhein Nachrichten".