Das Internetmagazin Elbmelancholie stellt in ihrem Beitrag vom 07.01.2015, was eigentlich die Hamburger Europaabgeordneten so machen. Dazu wird auch von Fabio De Masi ein kleines Portrait seiner Aktivitäten in Brüssel und Straßburg gezeichnet.
Für die Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Analyse & Kritik (ak) hat Fabio De Masis Mitarbeiter Constantin Braun einen Beitrag über die AfD im Europaparlament verfasst. Wir dokumentieren hier den Artikel und danken der ak für die Zustimmung zur Veröffentlichung.
Fabio de Masi ist mit 34 Jahren ein Küken im Europäischen Parlament. Der Linke mit einem deutschen und einem italienischen Pass, ist gerade das erste Mal ins Europäische Parlament eingezogen und interessiert sich vor allem für Wirtschaft. Wir reden über erste Eindrücke, Martin Schulz und den Ort, an dem die Musik gespielt wird.
"400 Millionen Menschen in 28 Staaten sind wahlberechtigt, es ist die größte demokratische Wahl die Europa je gesehen hat. Aber viele - auch hier bei uns in NRW - fragen sich: Sollen wir überhaupt wählen gehen, was bringt das?", so fragte sich der Hörfunksender WDR2 und lud 5 junge Politiker*innen von SPD, CDU, FDP, GRÜNEN und LINKEN ein.
"Dass im Wahlkampf mehr versprochen wird, als am Ende eingehalten, ist kein Geheimnis. Nur: Wie sehr sind die Kandidaten in der Lage, sich zumindest für die Belange ihrer Wähler einzusetzen? Funkhaus Europa Reporter Melih Serter hat Politiker der vier großen Parteien einen Tag lang auf ihrer Tour begleitet. Darunter auch Fabio de Masi von den Linken.", so beschreibt der WDR die Podcast-Serie.
"Geht es um die Wirtschafts- und Währungspolitik, merkt man De Masi an, dass er weiß, wovon er redet. Neben seinem Diplom in VWL kann er auch einen Master der Internationalen Beziehungen und einen der Internationalen Volkswirtschaft vorweisen." heisst es unter anderem in einem ausführlichen Portrait bei WDR-Online.
"Mein Europa...ist Kindheit. Heißer Sand in Italien, der meine Füße verbrannte, feuchtes Gras in Deutschland, dass sie kühlte. Was ich damals nicht wusste: Mein Großvater hatte als Partisane gegen deutsche Gebirgsjäger gekämpft, die grausame Verbrechen verübten. Nonno Franco hustete viel.
Er hatte den Krieg in Erdlöchern verbracht. Es fiel ihm sicher nicht leicht, als sein Sohn eine Deutsche mit nach Hause brachte: meine Mutter.", so das Zitat aus einem sehr persönlichen Portrait der "Niederrhein Nachrichten".