Handelsblatt: Zahlungsdienstleister sind empört über die Glücksspielaufsicht

03.06.2020

Handelsblatt: Zahlungsdienstleister sind empört über die Glücksspielaufsicht[1]

"Politisch ist die Liberalisierung des Glücksspielrechts umstritten. „Wir brauchen eine konzertierte Zusammenarbeit von Bund und Ländern gegen Schwarzgeld im Internet statt der geplanten Liberalisierung von Online-Zockerbuden“, kritisierte jüngst im Handelsblatt der Linken-Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi den neuen Staatsvertrag. Für ihn ist das Vorgehen gegen Finanzdienstleister noch viel zu zaghaft, denn: „Ohne Zahlungsdienstleister wäre Online-Glücksspiel tot.“ Es sei ein Skandal, dass die Finanzaufsicht untätig ist und die Finanzflüsse nicht unterbindet, kritisiert er.

Links:

  1. https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/payment-blocking-zahlungsdienstleister-sind-empoert-ueber-die-gluecksspielaufsicht/25860352.html?ticket=ST-32312-A0YeKd11guDgwMpCPQs4-ap1