Presseschau: EZB und Verizon

17.11.2014

Das Internetportal netzpolitik.org berichtet über die Anfrage von Fabio De Masi zu den DIenstleistungen zwischen der EZB und der Firma Verizon, welche in der Vergangenheit durch die Zusammenarbeit mit der NSA für Schlagzeilen gesorgt hat.

Außerdem: Das Portal netzpolitik.org schrieb in ihrem Artikel "EZB will weiter Internet von Verizon – EU-Parlamentarier haken nach"[1] am 17. November 2014:

"Die Europäische Zentralbank bezieht Internetnetdienstleistungen vom US-Anbieter Verizon, von dessen Kollaboration mit der NSA bereits des Öfteren berichtet wurde. Im Juni haben wir offen gelegt, dass der Bundestag Internetdienste von Verizon bezieht. Daraufhin kündigte das Innenministerium an, der Vertrag mit Verizon solle beendet werden.

Die Europäische Zentralbank zog keinerlei Konsequenzen, das wurde aus einer Nachfrage des linken EU-Parlamentariers Fabio de Masi bei Zentralbankpräsident Mario Draghi deutlich.

[...]

"

Links:

  1. https://netzpolitik.org/2014/ezb-will-weiter-internet-von-verizon-eu-parlamentarier-haken-nach/