Presseschau: Milliardenenstrafen gegen die Deutsche Bank

Eine kleine Presseschau zu möglichen Milliardenstrafen in den USA gegen die Deutsche Bank

19.09.2016
Frankfurt am Main, Hessen, 01.12.2011

Der Deutschen Bank drohen in den USA eine Milliardenstrafen. Rund 14 Milliarden Euro verlangt das US-Justizministerium wegen Verfehlungen der Bank in der US-Immobilienkrise. Darüber berichtet auch das Handelsblatt und zitiert Fabio De Masi:

Handelsblatt, 16.09.2016

"Die Deutsche Bank steht in den USA vor einer Milliardenstrafe. Rund 14 Milliarden US-Dollar fordert das US-Justizministerium von Deutschlands größtem Geldhaus ein – als Wiedergutmachung für Verfehlungen am amerikanischen Immobilienmarkt. Das Thema berührt nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Politik hierzulande. Inzwischen äußern sich die ersten Politiker zu der Hiobsbotschaft. [...]

Auch Politiker am linken und am rechten Rand haben das Thema kommentiert: Fabio de Masi, Abgeordneter für die Parte „die Linke” im Europa-Parlament, twitterte, man bräuchte „ein Unternehmensstrafrecht” in Deutschland. [...]"

Der Artikel "Wer rettet die Deutsche Bank?"[1] kann auf der Internetseite des Handelsblatt kostenfrei abgerufen werden.

Links:

  1. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/politiker-zur-milliardenstrafe-die-afd-wittert-einen-wirtschaftskrieg/14557224-2.html